Erste Kritiken für „Linkslesemut“

Sagte ich irgendwann schon, dass ich das Buch-Forum „Lovelybooks“ sehr, nein SEHR mag? Erst mal, weil man da nur reizende, offene und tolle Leute trifft. Leute, die Buchstaben und Worte und Bücher und Bücherregale und Büchereien und alles, was mit dem Lesen und Schreiben zu tun hat, genauso lieben wie ich. Die Diskussionen sind wirklich immer sehr aufschlussreich und man erfährt plötzlich so viel mehr über die Wirkung seines eigenen Buches, so D-Teil-irrt und Fund-irrt, wie man es nirgendwo anders erleben kann.

Ich habe aus der aktuellen Leserunde für „Linkslesemut“ übrigens mitgenommen, dass meine Reck-Tor-in zum Glück in der wahren Welt so streng eher selten vorkommt. Dass der Psycho-Locke im Buch eine Stiefelnase hat. Dass man heute die Grundschüler immer weniger nach Gehör schreiben lässt. Zudem habe ich erfahren, welche tollen anderen Wortspiele es noch gibt (Ideen für Band 3!) … und … und … und.

Und dann habe ich großartiges Lob eingesammelt für den „Linkslesemut“. Wollt Ihr mal reinlesen?

„Dieses Buch ist mutig, da es einen Wiedererkennungswert hat und ganz anders auftischt als andere Bücher. Ohne mahnenden Fingerzeig taucht die Autorin in das Leben aus Schule, Familie, Ursachenfindung, Ideenwelt, Gedanken, Freundschaft und Verliebtschaft ein.“ Floh
Ich konnte es kaum glauben, als ich gesehen habe, dass es endlich einen zweiten Teil eines meiner Lieblingskinderbücher gibt. Band eins hieß Linkslesestärke und hat mich schon gefesselt. Ich bin ein großer Mira-Fan“. DaniB83
„Band 2 macht Lust auf mehr Mira-Abenteuer.“ Lunamonique
Ebenso unterhaltsam sind die kreativen Wortzusammensetzungen, von denen es im Text nur so wimmelt. Diese gleichen wie „Mopping“ typischen Falschschreibungen von Kindern, sind aber in der Regel amüsante Worträtsel, die mitunter etwas Nachdenken erfordern.“ Lauchmotte
„Mit hochgekrempelten Ärmeln trotzt Mira ihrer Rechtschreibschwäche. (…) Anja Janotta erhält von mir für dieses wunderbare, humorvolle und lehrreiche Buch 5 von 5 Sternen.“ Thoresan
„Sehr geschickt zeigt die Autorin uns welche Probleme Mira in ihrem Alltag durch ihre Linkslesestärke hat. (…) Das Ende ist toll ausgearbeitet. Für fast alle gibt es ein Happy End.“ Dreilockenloepfe