Jetzt gibt’s die Mira nicht nur in der „Linkslesestärke“, sondern auch im richtigen Leben: Mein Mann hat sein renoviertes Boot danach benannt. Und ich bin schon ein bisschen stolz, wenn ich damit (mit)fahre, äh segle, zugegeben. Getauft hat’s die Tochter – die zwar nicht Mira heißt, aber irgendwie trotzdem ganz viel mit der Romanfigur zu tun hat.