Auf der Münchner Bücherschau

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Die Black Box im Münchner Gasteig ist so etwas wie eine heilige Halle. So oft bin ich da schon auf den Bänken gesessen, dass ich die Bühne von nahezu allen Perspektiven kenne. Nur von einer nicht. Von vorn.

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Dass mich also die Münchern Bücherschau dieses Jahr eingeladen hat, als allerallererste im Schulbuchprogramm zu lesen, ist eine unglaubliche Ehre gewesen. Und eine unglaubliche Bürde – denn da muss man schließlich schon was bieten, auf dieser Bühne!

Dementsprechend aufgeregt war ich. Ehrlich gesagt, mir haben wirklich die Knie geschlottert. Hätte ich gar nicht sein müssen: Es lief großartig. Die Kinder – vier zweite Klassen für „Linkslesemut“ und später drei fünfte Klassen für den „Theoretikerclub“ waren super dabei bei allen Quiz- und Malaktionen. Sie haben mitgeraten wie die Wahnsinnigen, waren kaum noch auf den Stühlen zu halten und die Schlange der Autogrammjäger riss nicht ab. 90 neue Mitglieder hat der „Theoretikerclub“ jetzt.

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Es hat riesig, riesig, riesig Spaß gemacht. Und die Ausstellung ist noch eine ganze Weile – bis zum 27. November werden 20.000 Neuerscheinungen präsentiert. Beim Stand von cbt (ganz oben im zweiten des Gasteig) stehen natürlich auch der „Theoretikerclub“ und der „Linkslesemut“.

Danke, liebe Marie Arendt von der Agentur Weniger und liebe Tanja Poestges von cbt für die vielen tollen Fotos. Ach ja, und zwei neue Reh-Busse sind auch mit im Gepäck: Die Welt-Kugel und der Garten-Stuhl.

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